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 Yela Terrymore

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Yela

Yela


Schriftfarbe : #8B3A3A
Spitzname : Scythe

Yela Terrymore Empty
BeitragThema: Yela Terrymore   Yela Terrymore EmptyMo Dez 07, 2009 1:25 am

Yela Terrymore Dark-sookie

.•●(n a m e)
Y E L A Terrymore

.•●(n i c k n a m e)
S C Y T H E

.•●(a g e)
K N A P P 19 Jahre jung

.•●(g e n d e r)
W E I B L I C H

.•●(s p e c i e s)
T E L E P O R T E R

.•●(s k i l l s)
Y E L A S Fähikeit ist recht einfach zu beschreiben: sie kann an einem Ort verschwinden und an einem anderen auftauchen. Allerdings muss sie den Ort sehen oder in ihrem geistigem Auge vor sich haben, um dort zu erscheinen, sonst gibt es keine Garantie, dass sie auch wirklich dort auftaucht.

.•●(a p p e a r a n c e)
S I E gehört zu den mittelgroßen Gestalten, die zwar schlank sind, aber dennoch nicht zart und zerbrechlich wirken. Sanft gelockt ist ihr schulterlanges Haar, und fällt ihr an manchen Partien immer wieder zurück ins Gesicht. Grundsätzlich könnte man zwischen zwei Erscheinungsbildern unterschieden. Zum einem wäre da ihr normales ich. Während sich ihre Kräfte entwickelt haben, hat auch ihr Äußeres unter den Änderungen ihres Körpers gelitten. Zu Anfang dachte man noch, der rote Farbschimmer auf der Haut würde von einem Sonnenbrand herrühren, doch je mehr Zeit verstrich, desto schlimmer wurde die Farbe, bis sie von Kopf bis Fuß von einem hellroten Farbton eingegeben war. Zeitgleich verfärbten sich ihre wunderschönen Locken grau.
Einzig die Bekanntschaft zu einem Wissenschaftler hat ihr ihr altes Erscheinungsbild zurückgegeben. Ein Gerät hat er entwickelt das ihr, solange sie es angeschaltet trägt, ihr normales Aussehen wieder gibt - oder dieses leicht abgeändert. Auf diese Weise geht das Mädchen, nun mit einem normalen Hautfarbton durch die Welt, die Locken braun mit einigen blonden Strähnchen. Einzig ihre Augen lassen sich von diesem Gerät nichts austricksen, weswegen durch diese noch immer ein dunkler roter Farbton hindurchschimmert, der jedoch zum Glück erst bei genauerem hinsehen auffällig wird.
Kleidungsmäßig bewegt sie sich zwischen zwei Extremen. Zum einen sind da die extrem weiblichen Kleidungsstücke in ihrem Schrank, die jede Kurve an ihrem Körper betonen, und jeden Mann in ihrer Umgebung vom Schlag getroffen zusammenbrechen lassen. Kleidung, die zu viel Haut zeigt, und gerade noch das bedeckt, das man nicht unbedingt offen zeigen sollte. In der anderen Ecke ihres Kleiderschrankes lagern sich die "normalen" bis "männlichen" Klamotten. Weite Shirts, lässige Hosen, Pullis, bequeme Schuhe und all solch ein Kram ist dort auf zu finden. Sie kann sich nicht entscheiden, welche Art von Kleidung sie lieber mag. Deswegen trägt sie nach Lust und Laune das, was ihr am liebsten ist.


.•●(c h a r a c t e r i s t i c s)
W E N N sie gerade ihr Gerätchen nicht an hat, dann ist natürlich sofort ihre rote Haut ins Auge springend. Ansonsten gibt es wohl außer dem teils sehr gewagtem Kleidungsstils

.•●(c h a r a c t e r)
Z E R B R O C H E N ist wohl das erste, was ihr selbst einfallen würde, wenn sie sich beschreiben müsste. Doch das weiß nur sie selbst. Vielleicht enge Vertraute. Doch jene kann sie an einer halben Hand abzählen. Ihren Kummer, ihnen Schmerz, all das, was sie eigentlich wirklich ausmacht, das frisst sie in sich hinein. Das alles hat sie zerbrochen, vor ein paar Jahren. Nun hüpft sie mit festen Sohlen auf den letzten Scherben ihres seins herum und tut, als wäre nichts weiter. Andere würden sie als fröhlichen Menschen bezeichnen, jemanden, der auf jeder Party im Mittelpunkt tanzt, der es durch einfaches Auftreten auf sich aufmerksam machen kann. Einem einfachem Lächeln, einem kurzen Blick von ihr sind schon viele männliche Wesen schonungslos verfallen. Dabei macht sie sich nichts aus diesen. Klar, sie nimmt sie mit zu sich in die Wohnung, sie hat ihren Spaß mit ihnen. Doch das bisschen körperliche Befriedigeung sieht sie nur als ein Spiel - nicht selten werden die Männer danach schonungslos auf die Straße gesetzt.
Was immer sie auch tut - sie tut es aus Hass. Nach außen hin ist ihr Körper eine schöne Fassade, ein hübscher Schein, doch nach innen hin ist diese Fassade nichts als eben das. Ihre Seele, zerbröckelt, schwarz, angelaufen, getrübt von Hass. Sie ist erst richtig glücklich, wenn sie anderen so viel Schaden zufügen kann, wie es ihr möglich ist. Vorzugsweise sind diese jemande Männer undoder Menschen. Die beiden, die es geschafft haben, das Leben, das sie kannte zu zerstören. Ob als Poltergeist, als Karrierebrecher, verführerische Sekretärin, als alles mögliche - sie schafft es einen jeden in den Ruin zu treiben, wenn sie es wirklich vor hat.


.•●(c h a r a c t e r q u o t e)
Y O U stare politely right on through
Some sort of window to your right
As he goes left and you stay right
Between the lines of fear and blame
And you begin to wonder why you came

Where did I go wrong, I lost a friend
Somewhere along in the bitterness
And I would have stayed up with you all night
Had I known how to save a life


.•●(s t r e n g t h s)
G U T E R Orientierungssinn
Beweglichkeit


.•●(w e a k n e s s e s)
I H R normales Äußeres
sensibel


.•●(l i k e s)
H U N DE
Partys
Kälte


.•●(d i s l i k e s)
J U N G S/Männer
Gummibärchen
Menschen


.•●(o r i g i n)
HYBORD - Kanada

.•●(j o b)
S T U D E N T I N
Hauptberuflich Laufbursche in diversen Firmen


.•●(f a m i l y)
N A C H D E M ihre Kräfte sich entwickelt hatten, ist sie davon gelaufen und hat den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen.

.•●(p a s t)
A N uns für sich hatte Yela ein schönes Leben. Sie lebte weit auf dem Land draußen, an einem der großen Kanadischen Seen, in einer kleinen Siedlung, hatte sich in den Nachbarsjungen verliebt - all dieser Kram nunmal. Als dann die Veränderungen in ihrem Körper anfingen lief sie von zu Hause weg, weil sie Angst hatte, dass sie heraus geschmissen wurde. Ein befreundeter Wissenschaftler fertigte ihr zwar das ambanduhrengroße Gerät an, das ihr ihr normales Aussehen wieder gab, doch schaffte er es nciht sie dazu zu überreden wieder nach Hause zu gehen. Bei ihm fand sie heraus, dass ihr Schwarm zum studieren nach LA gezogen war und folgte ihm Hals über Kopf. In der großen Stadt fand sie ihn zwar, doch dieser ließ sie links liegen, nachdem er bei ihrem ersten Näherkomen feststellte, dass sie eine Mutantin war.
Seitdem hält Yela weder von Menschen noch von Männern sonderlich viel. Nur um sie zu verführen und hinters Licht zu führen taugen sie noch.


.•●(a t t i t u d e)
R A D I K A L E

.•●(w r i t i n g c o l o r)
I N D I A N Red Flavor #8B3A3A
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